Planungsstopp und Anpassung der Baupläne zur Erneuerung der B 299

Die Banner sind zu erwerben bei Gertraud Iberl:

0171-9634340 bzw. ge-iberl@t-online.de

Die derzeitige Planung des Staatlichen Bauamts sowie die alternativen Vorschläge der Bürger – übersichtlich und informativ auf einer Seite (mit einem Klick wird unser Informationsblatt (PDF) geöffnet, das dieses Bild enthält)
Macht mit! Setzt ein Zeichen gegen den unsinnigen Ausbau der B299! Je mehr Banner unser Woffenbach schmücken, desto gewichtiger unser Einspruch gegen die aktuellen Pläne! Die Banner können auch gern hier heruntergeladen und selbst ausgedruckt werden!
Alternativ können sie erworben werden bei Gertraud Iberl: 0171-9634340 bzw. ge-iberl@t-online.deHerunterladen


Die Randgebiete Stauf, Woffenbach, Rittershof, Pölling sowie anschließend Holzheim und Altenhof werden mit den negativen Folgen des Verkehrs durch den geplanten Ausbau der B299 zusätzlich belastet.

Eine Information oder die Einbeziehung der Bürger wurde in der Planung bisher nicht vorgesehen!

Der geplante Ausbau der B 299 nimmt zu wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse vor Ort: Anwohner und Umwelt.

„Aus unserer Sicht ist ein Ausbau völlig übertrieben und nicht notwendig! Der Verkehr auf den bisher vorhandenen 2 Fahrspuren der Umgehung fließt zu jeder Tages- oder Nachtzeit inklusive Schwerlastverkehr völlig uneingeschränkt.“

Bürgerinitiative „Genug davon B299“

Liebe Mitbürger,

wir plädieren für eine umweltfreundlichere, verkehrssichere und praktikablere Umbauvariante und fordern einen achtsamen Umgang mit den Anwohnern.

Unsere Argumente:

  1. Kein 3-spuriger Ausbau
    Der minimale Zeitgewinn steht in keinem Verhältnis zur Verschwendung der Ressourcen; es gilt auch zu bedenken, dass ein dreispuriger Ausbau schon deshalb in Frage steht, da die B 299 zu keiner Tageszeit überlastet ist.
  2. Keine Erhöhung der Geschwindigkeit auf 100 km/h
    Der Lärmpegel sollte sich so gut wie möglich im Rahmen halten; die Wohnqualität vor Ort ist wichtiger als eine Verkehrsbeschleunigung.
  3. Natur- und umweltverträgliche Umsetzung
    Eine Nachbesserung der Planungen unter diesen zwei Gesichtspunkten ist für die nachhaltige Stadt, die sich für Klimaschutz einsetzt, unerlässlich.
  4. Mehr Rücksicht auf Anwohner
    Detailfragen zu den einzelnen Stadtteilen müssen mit den Bürgern der Stadtteile besprochen werden, da diese die Probleme bezüglich der Praktikabilität vor Ort sehr gut kennen.

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Alle Inhalte werden laufend aktualisiert (Stand 21.11.2021)