Um unser Anliegen fokussierter vorantreiben zu können, haben wir unsere Arbeit auf wenige Eckpunkte reduziert:
- Achtsamer Flächenverbrauch
- die derzeitigen Planungen sind aus dem Jahr 2005 und beinhalten keine zeitgemäßen Berechnungen
- die geplante zusätzliche dritte Spur mit all ihren Konsequenzen verbraucht sehr viel weitere Fläche und bringt wenig Nutzen (weder durch Zeitersparnis noch hinsichtlich Verkehrssicherheit)
- Lärmschutz
- nur wenige Dezibel mehr können eine Verdoppelung der Lautstärke bedeuten; der Unterschied zwischen Tempo 80 und Tempo 100 beträgt zwar nur 2dB (was sich wenig anhört), in der Praxis aber bedeuten diese 2db eine 35% höhere Lautstärke!
- dazu kommt dann noch der Lärm durch zusätzlich beschleunigende Fahrzeuge auf Überholspuren, die Lärmbelastung nimmt signifikant zu!
- Brücken/Unterführung
- deren Anzahl und Ausgestaltung sollten den Bedürfnissen der Bürger angepasst sein, nicht den staatlichen Schätzungen von 2003 (die Berechnungen bezüglich des höheren Verkehrsaufkommens sind schon allein deshalb nichtig, weil die Fa. Bögl auf den
Schienenverkehr umsteigt) - Umwelteinflüsse und Umdenken der Bevölkerung werden nicht berücksichtigt
- konkrete Forderungen wie zum Beispiel der Bau einer Unterführung statt einer Brücke in der Rittershofer Str. (u.a. für die Senioren vor Ort) sind uns nach wie vor ein großes Anliegen
- deren Anzahl und Ausgestaltung sollten den Bedürfnissen der Bürger angepasst sein, nicht den staatlichen Schätzungen von 2003 (die Berechnungen bezüglich des höheren Verkehrsaufkommens sind schon allein deshalb nichtig, weil die Fa. Bögl auf den
- Bürgermitsprache
- bei den Planungen müssen die Bedürfnisse und Forderungen der Anwohner und Betroffenen gehört und berücksichtigt werden; der aktuelle Planungsstand zeigt klar, dass das Projekt nicht allein den Behörden überlassen werden darf
Nach wie vor braucht es dringend einen sofortigen Planungsstopp!